Digitalparking AG expandiert
Die von Digitalparking entwickelte App Parkingpay ist seit dem 1. April in Zürich im Einsatz. Seinerzeit hat die Stadt sie als eine von drei unterschiedlichen Apps zugelassen, mit welchen bargeldlos parkiert werden kann. Heute würden bereits 10 Prozent des Parkgebührenumsatzes über ein App generiert, heisst es in einem Artikel der „Limmattaler Zeitung“.
So sei denn auch Reto Schläpfer, Geschäftsführer der Digitalparking AG, mit den bisherigen Erfahrungen „mehr als zufrieden“. Seit vergangener Woche kann Parkingpay zudem auch in der Stadt Genf und ihrer Agglomeration genutzt werden, heisst es in dem Artikel der „Limmattaler Zeitung“.
Die Digitalparking AG ist eigentlich ein Hersteller von Parkuhren. Doch bereits Anfang Jahr hatte Schläpfer im „Blick“ gesagt: „Die Hälfte der Parkuhren wird in den nächsten fünf bis zehn Jahren verschwinden, beziehungsweise nicht mehr ersetzt.“ Daher hat sich das Dietiker Unternehmen entsprechend orientiert und mit Parkingpay eine Alternative entwickelt. jh