Schlatter verzeichnet um 20 Prozent höheren Nettoerlös
Die Schlatter Gruppe mit Sitz in Schlieren hat laut einer Medienmitteilung im Geschäftsjahr 2021 mit 135,5 Millionen Franken einen um 62,7 Prozent höheren Bestellungseingang als im Vorjahr verzeichnet. Der hatte 2020 ein Volumen von 83,3 Millionen. Der Nettoerlös stieg laut der veröffentlichten Mitteilung gegenüber dem Vorjahr um 20,0 Prozent auf 94,6 Millionen Franken nach 78,8 Millionen Franken im Jahr 2020.
Auch bei weiteren Kennzahlen konnte der Schlieremer Maschinenbauer deutlich zulegen. Der Auftragsbestand per 31. Dezember 2021 wird mit 71,8 Millionen Franken angegeben. Das ist mehr als das Doppelte des Bestands ein Jahr zuvor mit 30,8 Millionen Franken.
Für das Geschäftsjahr 2021 werde ein operatives Betriebsergebnis (EBIT) im mittleren einstelligen Millionenbereich erwartet, heisst es in der Mitteilung der Schlatter Gruppe. Der hohe Auftragsbestand sichere frühzeitig eine gute Auslastung im laufenden Geschäftsjahr 2022.
Die Veröffentlichung des detaillierten Jahresergebnisses für 2021 kündigt Schlatter für den 31. März an. Der Geschäftsbericht werde auf der Internetseite des Unternehmens zum Einsehen und Herunterladen publiziert. gba