Aroma verbindet Festivalkultur mit Umweltbewusstsein
Auf dem Openair Gampel vom 18. bis zum 28. August lädt Aroma in die V.E.P-Zone ein. Sie ist nicht für Very Important Persons (VIP), sondern für Very Ecological Persons (V.E.P.) gedacht. In einer V.E.P.-Zone wird Festivalkultur mit Umweltbewusstsein verbunden, erläutert aroma in einer Mitteilung.
Das Zürcher Unternehmen vereint Kreativagentur, Architekturbüro und Produktionsfirma und will den immensen CO2-Fussabdruck von Festivals durch V.E.P.-Zonen verringern helfen. Die Zonen sind Teil der Kampagne #WirsindZukunft für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz.
Beim Openair Gampel können umweltbewusste Interessierte dabei Energiepunkte der V.E.P.-Zonen-Währung verdienen, indem sie auf dem Velo Strom produzieren. Solche Energy Points können dann zum Beispiel für den Erwerb von leckerem „Zero Waste Food“ eingesetzt werden, heisst es in der Mitteilung. Konzept und Mobiliar der V.E.P.-Zonen wurden von den kreativen Köpfen von Aroma erdacht und in den Werkstätten des Unternehmens hergestellt. Auch der Auf- und Abbau wird von Aroma durchgeführt.
Aroma setzt auf „positives, ehrliches Engagement“, um Marken erfolgreicher zu machen, erläutert das Unternehmen in seiner Selbstdarstellung. Dazu wendet sich das Unternehmen an „innovativ denkende Unternehmen“, um gemeinsam „Aussergewöhnliches zu bewegen und Unfassbares real werden zu lassen“. Bei der Umsetzung von Projekten geht Aroma „so lokal wie möglich und so global wie nötig“ vor. hs