Funk pflanzt Wald in Myanmar
Um die Natur für nachfolgende Generationen zu erhalten, müsse etwas gegen den Klimawandel getan werden, schreibt Funk in einer Mitteilung. Anlässlich seines 140. Firmenjubiläums hat das im Vorsorge- und Versicherungsmanagement tätige Unternehmen beschlossen, mit dem Pflanzen von 140.000 Mangrovenbäumen in Myanmar einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. „Als Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit in unseren Werten verankert“, wird Urs A. Bleisch, CEO und Präsident des Verwaltungsrates von Funk, in der Mitteilung zitiert. Das Unternehmen sieht den geplanten Funk-Wald in Myanmar als Teil dieser Ausrichtung auf Nachhaltigkeit.
Mangroven leisteten einen besonders grossen Beitrag zum Klimaschutz, wird in der Mitteilung weiter erläutert. „Der Klimawandel ist ein globales Thema und muss grenzübergreifend gedacht werden“, wird Rolf Th. Jufer, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung von Funk, dort zitiert. „Deshalb pflanzen wir nicht in unseren Heimatländern in Europa Bäume, sondern dort, wo es für das Klima am sinnvollsten ist.“ Der Funk-Wald wird in der Nähe der Stadt Pathein in Myanmar entstehen und eine Grösse von ungefähr 52 Hektaren haben. Seine Pflanzung ist Teil des Klimaschutzprogramms Mangrove reforestation and sustainable livelihood. hs