RUAG optimiert Abläufe mit Erweiterter Realität
RUAG arbeitet derzeit an der Umgestaltung seiner Abläufe durch Erweiterte Realität. Mit der XR (Extended Reality)-Anwendung des im kalifornischen San Jose ansässigen Unternehmens Sphere mache der Verteidigungs- und Raumfahrtkonzern „grosse Schritte in Richtung auf höhere Produktivität und besseren Kundensupport“, so RUAG in einer Meldung.
Das Unternehmen arbeite täglich mit Hunderten von Verfahren, um etwa ein Militärflugzeug, das am Boden liegt, sicher und schnell wieder in die Luft zu bringen und gleichzeitig die Notwendigkeit zu reduzieren, dass sein Team zur Fehlerbehebung zu dem Standort reisen muss, hiess es in einer Fallstudie. Darin hatte RUAG gezeigt, warum sich das Unternehmen für das immersive Kollaborationswerkzeug von Sphere entschieden hat. Wie der Konzern darin ausführt, sei schon in der Anfangsphase deutlich geworden, dass diese Partnerschaft RUAG „in eine neue Ära der Effizienz, der Kostereduzierung und des kundenzentrierten Engagements“ führe.
„In einer Zeit, in der sich Sicherheitsbedrohungen rasant verändern, ist es wichtig, schnell pragmatische Lösungen zu präsentieren“, so der Berner Konzern in der Mitteilung. Deshalb blicke man optimistisch auf „die positiven Auswirkungen, die XR auf unseren Betrieb haben wird“. ce/mm