LGT erhält internationale Zertifizierung für Arbeitsplatzkultur
Die Bank LGT hat vom internationalen Beratungs- und Forschungsinstitut Great Place to Work erneut das gleichnamige Qualitätssiegel erhalten. Die Bank im Besitz der Fürstenfamilie überzeuge an allen Standorten weltweit mit einer überdurchschnittlich guten Arbeitsplatzkultur, heisst es in einer Medienitteilung. Die Zertifizierung basiert auf einer unternehmensweiten anonymen Umfrage und auf einem sogenannten Culture Audit. 90 Prozent der Mitarbeitenden gaben an, dass die LGT ein „Great Place to Work“ ist und 94 Prozent sind stolz darauf, bei der LGT zu arbeiten.
Laut dem zitierten Olivier de Perregaux, CEO LGT Private Banking, ist die externe Bewertung ein wichtiger Gradmesser. „Sie zeigt uns nicht nur auf, was wir gut machen, sondern hilft uns auch Themen zu identifizieren, an denen wir arbeiten müssen.“ Die Umfrage habe gezeigt, dass es parallel zum starken Wachstum der LGT gelungen ist, die gemeinsame Kultur weiterzuentwickeln und zu pflegen.
An der Umfrage nahmen 78 Prozent der Mitarbeitenden weltweit teil. Die Fragen waren aufgeteilt in die Kategorien Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Als besonders positiv empfinden die Befragten die Willkommenskultur und den familiären Umgang sowie die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Sehr gute Noten erhielt das Management für ehrliches, kompetentes und ethisches Handeln. Die Beschäftigten fühlen sich „fair behandelt, unabhängig von ihrer Herkunft oder sexuellen Orientierung. 92 Prozent der Mitarbeitenden sehen sich als vollwertiges Mitglied des Unternehmens, ungeachtet ihrer hierarchischen Stufe“, so die Mitteilung. LGT hatte bereits 2020 als gute Arbeitgeberin überzeugt und das Siegel erhalten. ce/heg