Verband der Standortmanager wird zu Netzwerk Standort Schweiz
Die Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement (SVSM) will verstärkt in allen Landesteilen tätig sein. Sie hat deshalb laut einer Mitteilung an ihrer Generalversammlung am 21. März beschlossen, künftig als Netzwerk Standort Schweiz aufzutreten.
„Mit dem neuen Namen drücken wir unser Selbstverständnis als Dachverband der Standort- und Wirtschaftsförderungen aller Landesteile viel besser aus“, wird ihr Präsident Remo Daguati in einer Mitteilung zur Namensänderung zitiert. Künftig sollen Mitglieder auch aus der französisch- und der italienischsprachigen Schweiz im Vorstand vertreten sein.
Der 1998 gegründete Verband versteht sich als Anlaufstelle für Fragen des Standortmanagements und der Wirtschaftsförderung. Er hat rund 90 Mitglieder.
Nach der Generalversammlung sprach Bettina Furrer, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung der Stadt Winterthur, im Rahmen der Fachtagung Dialog über die integrale Stadtentwicklung der sechstgrössten Stadt der Schweiz. Caroline Forte, Mitglied des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung der Bernapark AG, stellte die Transformation der alten Kartonfabrik Deisswil in ein Quartier für Arbeit, Dienstleistung und Wohnen in Stettlen BE vor. ce/stk