AKB und FHNW bieten drittes Förderprogramm für Nachhaltigkeit an
Das gemeinsam von Aargauischer Kantonalbank (AKB) und Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) entwickelte Förderprogramm für Projekte der Nachhaltigkeit stösst laut Mitteilung der Bank auf hohes Interesse und wird 2024 zum dritten Mal durchgeführt. Es unterstützt Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie aufbauen oder verbessern möchten. Auch bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten oder der Entwicklung nachhaltiger Innovationen bietet das AKB-Förderprogramm fachliche Unterstützung und Beratung, heisst es in der Mitteilung.
Im Mai 2024 beginnt die dritte Realisierung des Programms mit zehn innovativen Unternehmen aus dem Marktgebiet der AKB. „Mit unserem Förderprogramm haben wir den Nerv der Zeit getroffen. Viele Unternehmen setzen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander“, wird Urs Podzorski zitiert, Leiter Nachhaltigkeit bei der AKB.
Anhand einer Unternehmensanalyse wird in einem ersten Schritt der Status Quo festgehalten. Darauf basierend wird mit den Unternehmen definiert, in welcher Form sie von der Förderung profitieren können und welche Ziele sie sich im Rahmen der Teilnahme setzen. Mit Hilfe der AKB, der FHNW und von ausgewählten Coaches werde das Nachhaltigkeitsvorhaben anschliessend innerhalb von sechs Monaten umgesetzt, heisst es von der AKB zum Förderprogramm.
Insgesamt wurden zehn Firmen ausgewählt: die Alb. Lehmann Lindmühle AG in Birmenstorf, die Creabeton Produktions AG mit dem Aargauer Standort in Brugg, die Dreier AG Transporte-Logistik in Suhr, die GreenEvents GmbH in Baden, die Hotel Kettenbrücke AG in Aarau, Murimoos werken und wohnen in Muri, die PlanProjekt AG in Lenzburg, die Rosconi Systems AG in Villmergen, die Striega Therm AG sowie die 2assistU AG in Brugg. ce/gba