AKB-Förderprogramm wird zum zweiten Mal aufgelegt
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) und die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) legen im Juni die zweite Förderungsrunde für nachhaltiges Wirtschaften auf. Gefördert werden laut einer Medienmitteilung zehn Unternehmen im Marktbereich der AKB. Gesucht werden dabei innovative Nachhaltigkeitsvorhaben, die einen nachweislichen Einfluss auf Gesellschaft oder Umwelt haben. Die vorgestellten Projekte müssen dabei ambitioniert wie auch realisierbar sein. Die Auswahl hat eine neunköpfige Jury aus der AKB, der FHNW, der Wirtschaft und eines Gewerbevereins getroffen.
Das Förderprogramm richtet sich vor allem an Start-ups und KMU aus unterschiedlichen Branchen. Die Bewerber erhalten von Expertinnen und Experten der AKB und der FHNW fachkundige Beratung im Nachhaltigkeitsmanagement. Die angenommenen Projekte werden sechs Monate finanziell unterstützt. Die drei erfolgreichsten Projekte werden anschliessend auf den Kanälen von AKB und FHNW vorgestellt. Bei den zehn teilnehmenden Unternehmen handelt es sich um LägereBräu aus Wettingen, VT Verkehrs- und Industrietechnik aus Neuenhof, H. Rüetischi aus Aarau, Kapag Karton und Papier AG aus Muhen, Robatech aus Muri, smARTec Veranstaltungstechnik aus Aarau, Wernli Verbandstoff aus Rothrist, WILCO aus Wohlen und NOE Schalttechnik aus Oensingen.
„Es haben sich spannende Start-ups und KMU aus ganz unterschiedlichen Branchen beworben“, wird Urs Podzorski, Leiter Nachhaltigkeit der AKB, in der Mitteilung zitiert. „Wir freuen uns sehr, die ausgewählten Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben zu begleiten und zu unterstützen. Damit erzielen wir Wirkung in unserer Region und kommen gemeinsam vorwärts.“ ce/ww