TGV Lyria passt Fahrplan an
Seit dem 5. November bietet TGV Lyria täglich drei Verbindungen zwischen der Schweiz und Frankreich an, informiert das schweizerisch-französische Gemeinschaftsunternehmen in einer Mitteilung. „In dieser neuen Phase der Gesundheitskrise sind wir weiterhin für unsere Reisenden da, die zu einem Ortswechsel gezwungen sind, und werden unserer Aufgabe, die beiden Länder miteinander zu verbinden, weiterhin gerecht“, wird Fabien Soulet, CEO von TGV Lyria, dort zitiert. Alle drei Verbindungen sollen bis mindestens 1. Dezember bedient werden.
Konkret stellt TGV Lyria täglich eine Fahrt von Zürich über Basel nach Paris und zurück bereit. Dazu kommt eine tägliche Verbindung zwischen Genf und Paris. Um die eigenen Kunden in der herrschenden Ausnahmesituation zu unterstützen, könnten zudem bereits gekaufte Billette noch bis zum 4. Januar nächsten Jahres kostenlos umgetauscht oder erstattet werden.
Reisende müssen sich an die von Frankreich und der Schweiz vorgegebenen Schutzmassnahmen halten. Sie beinhalten neben einer Maskenpflicht im Zug die Mitführung verschiedener Bescheinigungen bei der Einreise nach Frankreich. Bei der Ein- oder Rückreise in die Schweiz aus den Regionen Ile-de-France und Hauts-de-Francs ist eine allfällige Quarantänepflicht zu beachten. Die jeweils aktuell geltenden Massnahmen stellt TGV Lyria in seinen Verkehrsinformationen bereit. hs